Fossilien aus der Sahara

FOSSILIEN AUS DER SAHARA - Kunstwerke der Natur

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Vergangenheit mit den exquisiten Fossilien des ATELIER DES SÜDENS. Unsere sorgfältig ausgewählten Stücke sind Zeugen einer längst vergangenen Ära und bringen die Geschichte der Erde direkt in Ihr Zuhause.

Bei meinen bisher 50 Marokkoreisen fuhr ich sehr oft über 4000 km Sahara und daher kenne ich die erfahrenen Fossilhändler nahe der algerischen Grenze sehr gut. Die schönst möglichen Exemplare nehme ich jährlich handverlesen mit nach Österreich.

Wissenschaftlich fundierten Schätzungen zufolge sind etwa eine Milliarde Tier- und Pflanzenarten seit dem Beginn des Phanerozoikums vor 541 Millionen Jahren entstanden und größtenteils wieder ausgestorben. Manche Schätzungen belaufen sich sogar auf 1,6 Milliarden. Weit unter ein Prozent dieses Artenreichtums ist fossil erhalten geblieben, nicht nur wegen der besonderen Umstände, die für die Fossilisation erforderlich sind, sondern auch, weil viele Fossilien im Laufe der Jahrmillionen infolge von VerwitterungErosion oder Gesteinsmetamorphose wieder zerstört wurden. Bis 1999 sind rund 250.000 fossile Arten wissenschaftlich beschrieben worden.

Fossilien

ORTHOCERAS 350 mio Jahre alt - Sie suchen das Besondere, hier ist es. 
Ein riesiger Schwarm von Orthoceras. 

Größe: 125 cm - Gewicht: ca  80 kg -   

Preis: € 3500.-  

Orthoceras (altgriechisch für „gerades Horn“) ist eine Gattung ausgestorbener Kopffüßer, die zur Gruppe der Nautiloideen gehört. Diese faszinierenden Meeresbewohner lebten während des Paläozoikums, insbesondere im Mittleren Ordovizium, und sind bekannt für ihre charakteristischen, schlanken, stabförmigen Gehäuse.

Merkmale:

  • Gehäuse: Orthoceras hatte ein langes, gerades Gehäuse, das in Kammern unterteilt war. Der zentrale Sipho war eng, während die Septen (Wände zwischen den Kammern) weitständig waren.
  • Lebensweise: Diese Tiere waren aktive Schwimmer und lebten in marinen Umgebungen, wo sie sich von kleinen Organismen ernährten.
  • Fossilien: Orthoceras-Fossilien sind häufig in Sedimentgesteinen zu finden und werden oft als Trommelsteine oder in anderen Formen präsentiert.

Bedeutung:

Orthoceras-Fossilien sind nicht nur von paläontologischem Interesse, sondern auch in der Schmuckherstellung und als Sammlerstücke beliebt. Sie helfen, die Entwicklung der Kopffüßer und die marinen Ökosysteme des Paläozoikums zu verstehen

Steinerne Buddha-Statue, aufrecht stehend, Hände in der Rad der Lehrehaltung.

Fossilien

ORTHOCERAS 350 mio Jahre alt in 3 D - Sie suchen das Besondere, hier ist es. Ein riesiger Schwarm von Orthoceras. 

Größe: 189 cm - Gewicht: ca  110 kg -   

Preis: € 1700.-  

Orthoceras (altgriechisch für „gerades Horn“) ist eine Gattung ausgestorbener Kopffüßer, die zur Gruppe der Nautiloideen gehört. Diese faszinierenden Meeresbewohner lebten während des Paläozoikums, insbesondere im Mittleren Ordovizium, und sind bekannt für ihre charakteristischen, schlanken, stabförmigen Gehäuse.

Merkmale:

  • Gehäuse: Orthoceras hatte ein langes, gerades Gehäuse, das in Kammern unterteilt war. Der zentrale Sipho war eng, während die Septen (Wände zwischen den Kammern) weitständig waren.
  • Lebensweise: Diese Tiere waren aktive Schwimmer und lebten in marinen Umgebungen, wo sie sich von kleinen Organismen ernährten.
  • Fossilien: Orthoceras-Fossilien sind häufig in Sedimentgesteinen zu finden und werden oft als Trommelsteine oder in anderen Formen präsentiert.

Bedeutung:

Orthoceras-Fossilien sind nicht nur von paläontologischem Interesse, sondern auch in der Schmuckherstellung und als Sammlerstücke beliebt. Sie helfen, die Entwicklung der Kopffüßer und die marinen Ökosysteme des Paläozoikums zu verstehen

Steinerne Buddha-Statue, aufrecht stehend, Hände in der Rad der Lehrehaltung.

Fossilien

ORTHOCERA 350 mio Jahre altes Rückrad - Sie suchen das Besondere, hier ist es. 

Größe: 190 cm - Gewicht: ca  80 kg -   

Preis: € 1300.-  

Orthoceras (altgriechisch für „gerades Horn“) ist eine Gattung ausgestorbener Kopffüßer, die zur Gruppe der Nautiloideen gehört. Diese faszinierenden Meeresbewohner lebten während des Paläozoikums, insbesondere im Mittleren Ordovizium, und sind bekannt für ihre charakteristischen, schlanken, stabförmigen Gehäuse.

Merkmale:

  • Gehäuse: Orthoceras hatte ein langes, gerades Gehäuse, das in Kammern unterteilt war. Der zentrale Sipho war eng, während die Septen (Wände zwischen den Kammern) weitständig waren.
  • Lebensweise: Diese Tiere waren aktive Schwimmer und lebten in marinen Umgebungen, wo sie sich von kleinen Organismen ernährten.
  • Fossilien: Orthoceras-Fossilien sind häufig in Sedimentgesteinen zu finden und werden oft als Trommelsteine oder in anderen Formen präsentiert.

Bedeutung:

Orthoceras-Fossilien sind nicht nur von paläontologischem Interesse, sondern auch in der Schmuckherstellung und als Sammlerstücke beliebt. Sie helfen, die Entwicklung der Kopffüßer und die marinen Ökosysteme des Paläozoikums zu verstehen

Steinerne Buddha-Statue, aufrecht stehend, Hände in der Rad der Lehrehaltung.

Im Geschäft findest du noch viele, weitere kleinere Fossilien, auch verarbeitet zu Pyramiden, Tellern etc..

Fossilien

Die ersten Bewohner unserer Meere

Ammonit

Ammoniten (wissenschaftlicher Name: Ammonoidea) sind eine ausgestorbene Gruppe von Kopffüßern, die während des Mesozoikums lebten. Diese faszinierenden Meeresbewohner existierten über 350 Millionen Jahre und waren bekannt für ihre charakteristischen, spiralförmigen Gehäuse, die in mehrere Kammern unterteilt waren.

Merkmale:

  • Gehäuse: Die Gehäuse der Ammoniten waren oft stark ornamentiert und konnten verschiedene Formen annehmen, von spiralförmig bis schraubenförmig.
  • Lebensweise: Ammoniten waren aktive Schwimmer und ernährten sich von kleinen Fischen und anderen Meeresorganismen.
  • Vielfalt: Es sind über 1.500 bekannte Gattungen von Ammoniten dokumentiert, was sie zu einer der artenreichsten Gruppen in der Erdgeschichte macht.

Bedeutung:

Ammoniten sind wichtige Fossilien in der Paläontologie, da sie helfen, die geologischen Zeitperioden zu datieren und die Entwicklung der marinen Ökosysteme zu verstehen.

Trilopit

Trilobiten (wissenschaftlicher Name: Trilobita) sind eine ausgestorbene Klasse von meeresbewohnenden Gliederfüßern, die während des Paläozoikums lebten. Sie traten erstmals im Kambrium vor über 500 Millionen Jahren auf und existierten bis zum Massenaussterben am Ende des Perms vor etwa 251 Millionen Jahren

Merkmale:

  • Körperbau: Trilobiten hatten einen charakteristischen dreigeteilten Körper, der in drei Hauptabschnitte unterteilt war: Kopf (Cephalon), Rumpf (Thorax) und Schwanz (Pygidium).
  • Ernährung: Sie ernährten sich hauptsächlich von organischen Partikeln, die sie vom Meeresboden aufnahmen oder filtrierten.
  • Vielfalt: Es gab über 20.000 bekannte Arten von Trilobiten, die in verschiedenen Lebensräumen vorkamen.

Bedeutung:

Trilobiten sind wichtige Fossilien für die Paläontologie, da sie helfen, die Entwicklung des Lebens auf der Erde und die Veränderungen in den marinen Ökosystemen zu verstehen.

Fossilien aus der Nordsahara

An mehreren Orten in der Sahara gibt es grosse Ansammlungen von verschiedenen Fossilien. Einer dieser Orte ist Erfud am Nordrand der marokkanischen Sahara, nicht weit entfernt von der algerischen Grenze.
In der Gegend zwischen Erfud und Merzuga befinden sich nicht sehr tief unter der Oberfläche grosse Marmorvorkommen, in die verschiedene Fossilien eingebettet sind.
Hauptsächlich finden wir Ammoniten und Orthoceras. Aber auch andere Kleinlebewesen kann man finden, wenn man sich mit der Lupe auf die Suche macht.
Die Marmorblöcke werden vor Ort in transportable Stücke geschnitten zur Säge gefahren und dort in verschieden dicke Scheiben geschnitten, die dann in kleinen Handwerksbetrieben zu den endgültigen Werkstücken, Schalen und Tellern, Tischen und Waschbecken, Zimmerbrunnen und zu Skulpturen verarbeitet werden.
Zauberhaft schöne Stücke entstehen durch die Hände dieser begnadeten Kunsthandwerker.
Schwarze Marmorteller oder Tischplatten die durch eine Vielzahl horizontal durchgeschnittener Orthoceren an einen Blick ins Universum erinnern.
Fein polierte Ammoniten in Schalen oder Waschbecken nehmen uns mit auf eine Zeitreise von 250 Millionen Jahren. Eine Zeitspanne, die unsere Vorstellungskraft übersteigt und doch kommt uns diese Zeit bei der Beschäftigung mit Fossilien sehr nahe.
Fast kann man sich den Ozean vorstellen, der einst die Sahara zu weiten Teilen bedeckte und in dem sich all diese zu Stein gewordenen Lebewesen tummelten.
Die Marmor Gewinnung und die weitere Verarbeitung in den Handwerksbetrieben stellen einen nicht unbedeutenden wirtschaftlichen Faktor in Erfud, Rissani und Merzuga dar.
Ein glücklicher Umstand in einer Region in der die Möglichkeiten das Geld für seinen Lebensunterhalt zu verdienen nicht gerade sehr üppig sind.
Erst in letzter Zeit führt ein kleiner Aufschwung im Tourismus zu einer gewissen Belebung dieser Region in der Nord – Sahara.

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